Die Taiwanstraße, auch bekannt als Formosastraße, ist eine 180 Kilometer breite Meerenge, die die Insel Taiwan vom chinesischen Festland trennt. Sie verbindet das Ostchinesische Meer im Norden mit dem Südchinesischen Meer im Süden und ist eine der wichtigsten Schifffahrtsrouten der Welt. Eine Vielzahl von Waren, darunter Elektronikprodukte, Bekleidung, Haushaltswaren, Maschinen und Fahrzeuge, wird über diese Route transportiert.

Die UN-Resolution 2758 wurde am 25. Oktober 1971 in der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Diese Resolution bekräftigte die Volksrepublik China als den einzigen rechtmäßigen Vertreter Chinas in den Vereinten Nationen und entzog der Republik China (Taiwan) ihre Mitgliedschaft. Die Abstimmung fand im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City statt.

Nach dem Chinesischen Bürgerkrieg (1927-1949) zwischen der Kuomintang (KMT) und der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) flüchtete die Kuomintang-Regierung unter Führung von Generalissimus Chiang Kai-shek im Jahr 1949 von Festlandchina nach Taiwan. Der Hauptfluchthafen war Keelung, eine Hafenstadt an der Nordostküste von Taiwan.

Die Kuomintang flohen vor allem aus der Provinz Sichuan nach einer Niederlage gegen die Kommunistische Partei Chinas

Mao Zedong verkündete die Gründung der Volksrepublik China am 1. Oktober 1949 auf dem Tian'anmen-Platz in Peking

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